Die Verbandsrunde 1969/70

 Am 10. August 1969 begann das „Abenteuer“ A-Klasse Süd Vorderpfalz mit dem Auswärtsspiel bei den Kameraden vom Sportverein Hatzenbühl 

Mannschaftsaufstellung:

Schwamm, Michael,    Lauth, Hans   Burret, Karl-Heinz,    Löhlein, Erich    Göhr, Horst     Schäfer, Karl      Flory, Werner     Bernzott, Alfons    Löhlein, Gerhard     Häcker, Peter      Huber, Werner 

Auswechselspieler:Fritz Klein und Willi Kipper. 

So stand die Mannschaft, die für die ersten Punkte in der neuen Klasse sorgen sollte. Eine Halbzeit sah es durch das Tor von Gerhard Löhlein so aus als könnte die Mannschaft in Hatzenbühl punkten. Doch nach der Pause nahmen die Gastgeber das Heft in die Hand und schossen noch einen verdienten 3:1-Sieg heraus. 

Auch die 2. Mannschaft verlor trotz einer guten Abwehrleistung mit 0:1. 

 Mannschaftsaufstellung:

Klimm, Adolf       Bernzott, Willi         Bernzott, Alfred      Blumer, Erich                 Kipper, Willi      Künkel, Rudi      Eichenlaub, Benno   Schwamm, Rolf
Hofmann, Heinz   Claahsen, Gerhard    Huber, Wolfgang   

Auch im 2. Spiel ging der SVK in Neuburg mit 1:0 in Führung (TS: Horst Göhr), mußte aber am Ende gegen die „bärenstarken“ Neuburger mit 1:6 den Kürzeren ziehen (II.Mannschaft 1:7). Ein rauher Wind wehte in der neuen Klasse und da der SVK mit großem Verletzungspech zu kämpfen hatte, gelang es der Mannschaft nicht vom Tabellenende wegzukommen. Sie erhielt zwar durchaus gute Kritiken, konnte die Spiele meist eine Stunde lang offen halten um dann aber in der Regel beide Punkte abzugeben.

Am 5. Spieltag gab es durch das Tor von Werner Huber beim 1:1 gegen Edenkoben den ersten Punktgewinn. Bis zum 23. Spieltag erspielte sich das Team lediglich weitere drei Unentschieden. Dann gab es am 30. März 1970 den ersten Sieg. Alfons Bernzott und Horst Göhrs hatten die Treffer zum 2:1 Sieg über Insheim erzielt. In den letzten drei Spielen holten die Willi Bernzott, Gerhard Graf, Joachim Schwamm & Co. 5:1 Punkte. Dabei spielte das SVK-Team sogar 1:1 Unentschieden gegen die Spitzenmannschaft, dem Tabellenvierten Tb Jahn Zeiskam. Sie zeigte in diesen Spielen,  dass sie eigentlich in dieser Klasse hätten mitspielen können. Zu diesem Zeitpunkt war der Abstieg aber bereits besiegelt.Es sollte lange dauern, bis wieder eine Mannschaft des SVK in der A-Klasse Süd spielte.        

 

Rang Mannschaft Spiele Tore Punkte
         
01 VfB Hochstadt 34 69:31 51:17
02 SpVgg Edenkoben 34 75:36 50:18
03 TUS Schaidt 34 73:45 49:19
04 Tb Jahn Zeiskam 34 86:52 47:21
05 TUS Billigheim/Mühlhofen 34 58:52 43:25
06 SV Hatzenbühl 34 53:54 35:33
07 SF Germania Winden 34 56:54 34:34
08 SV Gossersweiler/Stein 34 64:68 33:35
09 SV Sondernheim 34 46:46 32:36
10 FV Queichheim 34 47:48 30:38
11 VfR Kandel 34 72:79 30:38
12 FV Neuburg 34 53:63 30:38
13 FC Leimersheim 34 50:46 29:39
14 SV Rülzheim 34 59:68 29:39
15 FSV Steinweiler 34 60:73 28:40
16 SV Hagenbach 34 37:63 26:42
17 FC Insheim 34 46:69 26:42
18 SV Klingenmünster 34   36:102 09:59

 

  Zeitzeuge:

Hiernoymus genannt Rony Christmann spielte mehr als ein dutzend Jahre beim SVK in der ersten Mannschaft. Er blieb dem SVK bis zum heutigen Tag treu. Sein Sohn Klaus genannt „Judy“ gehörte zu den „Gipfelstürmern“ und war als Goalgetter jahrelang gefürchtet. Sein jüngster Sohn Norbert genannt (Nabs) war ebenfalls viele Jahre Leistungsträger der 1.Mannschaft. Für ihn sehen die Mannschaften der 50er und 60er wie folgt aus:  

50er Jahre:

Heinz Simon     Fritz Bourguin     Herbert Löhlein     Heiner Schäfer     Josef Weissenrieder     Elmar Schweitzer    Gustav Herfi     Gustav Doll       Eugen Schäfer     Walter Kuhn     Hans Christmann  

60er Jahre:

Bernd Leuthäuser    Hans Lauth     Heinz Bus    Erich Löhlein     Rolf Schwamm     Manfred Halfen    Gerhard Claahsen     Wolfgang Hochdörffer     Rolf Traschütz  

1970/71 musste der SVK wieder in der B-Klasse Farbe bekennen. Mit Mühe und Not, dank der Tore von Fritz Klein, Gerhard Löhlein und Werner Huber, bezwang der Absteiger den Aufsteiger aus Bobenthal im 1.Spiel mit 3:2 Toren. Das zweite Treffen fand in Rohrbach statt. Bereits zur Halbzeit lag man mit 0:4 Toren in Rückstand und am Ende hatte die Mannschaft eine 0:5 Niederlage kassiert. Die Mannschaft pendelte sich im Mittelfeld ein, wurde aber dann stärker als Trainer Heinz Thiede auch als Spieler mitwirken konnte. So gab es zum Beispiel in Bobenthal einen 6:2-und in Spirkelbach einen 2:0-Sieg.

Am letzten Wochenende im April 1971 kam es zu einem denkwürdigen Spiel. Der SVK empfing den Tabellenführer aus Bad Bergzabern 

Spielbericht:

Klingenmünster spielte wie aus einem Guss, der Tabellenführer hatte in keiner Phase des Spiels eine Chance. 4:0 hieß es bereits zur Pause; und als nach Seitenwechsel die Gäste alles auf eine Karte setzten; wurden sie abermals von zwei Treffern der blendend eingestellten Platzherren „erwischt“. Die Torschützen in dieser fairen Partie vor einer ansehnlichen Zuschauerkulisse: Pietsch(3), Thiede(2) und Lang. 

Der Dreikampf zwischen Bad Bergzabern, Rohrbach und Klingenmünster ging weiter. Am zweitletzten Spieltag war man mit Bad Bergzabern punktgleich auf dem 2. Tabellenplatz, drei Punkte hinter den führenden Rohrbacher. Bei einem Sieg der Kurstädter in Rohrbach und einem doppelten Punktgewinn des SVK in Ingenheim hätte das Team noch eine echte Meisterschaftschance gehabt. Nach diesem Spieltag war aber alles vorbei. Bergzabern hatte trotz einer 3:0 Führung nur 3:3 gespielt. Die SVK-Elf versagte auf der ganzen Linie und musste in Ingenheim eine 1:4 Niederlage einstecken.  

Spielbericht:

Klingenmünster, das im Falle eines Bergzaberner Sieges in Rohrbach noch einmal eine Chance gehabt hätte, versagte auf der ganzen Linie. So geht der Sieg der Platzherren für die Müller(2), Odenbach und Lang ins Schwarze trafen, völlig in Ordnung. 

So blieb nach Abschluss der Runde mit 45:15 Punkte und einem Torverhältnis von 70:42 letztendlich nur der dritte Platz hinter Meister SpVgg Rohrbach(49:11 Punkte) und Vizemeister SpVgg Bad Bergzabern(46:14 Punkte).

Hier die eingesetzten Spieler (in Klammern die Anzahl der Spiele/ der erzielten Tore): Werner Huber (28/6), Gerhard Löhlein (27/3), Alfons Bernzott (27/1), Fritz Klein (25/2), Rolf Pietsch (23/12), Michael Schwamm (TW 23), Joachim Schwamm (22), Manfred Schumacher (21 auch als TW eingesetzt), Manfred Lang (29/12), Heinz Thiede (18/13), Willi Bernzott (17), Karl-Heinz Burret (15), Rolf Schwamm (14/2), Erich Laux (12/7), Peter Häcker (12/4), Erich Blumer (10), Alfred Bernzott (7/1), Gerhard Graf (6), Willi Kipper (4 TW), Werner Flory (3/1), Gerhard Wendel (3/3), Hans Müller (3), Werner Hochdörfer (2/2), Rolf Traschütz (1/1), Erich Löhlein (1) und Gerhard Claahsen (1 TW).

Positives gab es von der 2. Mannschaft zu berichten. Viele der Obengenannten spielten auch in der Reserve. Viele „Alte“ halfen aus und harmonierten mit den Walter Dejon, Horst Schweigert, Helmut Hofmann, Rudi Künkel und Co. Die Mannschaft gehörte zu den Top-Teams der Runde und schoss mit 125:59 Toren bei 41:17 Punkten einen Vereinsrekord heraus. Nicht weniger als 23 Spieler hatten sich bei dieser Torflut ausgezeichnet.

Torschützenkönig wurde Adolf Klimm (26), vor Kurt Erdmann (16), Werner Hochdörffer (14) und Gerhard Graf (11).In  der A-Jugend wurden folgende Spieler eingesetzt:Heinz Breiner, Uwe Claahsen, Wolfgang Fröhlich, Karl-Heinz Graf, Willi Huber, Emil Lang, Werner Laux, Bruno Löhlein, Rainer, Lang, Alfons Mayer, Jakob Mayer, Hans Müller, Hans Reichling, Gerhard Schwenzer, Gerhard Wendel und Gunter Gundacker. Viele dieser Spieler sollten später bei den Aktiven durchsetzen.

Werner Gutfreund wurde in die C-Junioren-Auswahl des Kreises berufen. Das zeugte wiederum von der guten Jugendarbeit, die beim SVK betrieben wurde. 

In der Saison 1971/72 hieß die Mannschaft der ersten Stunde „Spielvereinigung Bad Bergzabern“, die nach 12 Spieltagen mit 24:0 Punkten die Tabelle anführte. Auf dem zweiten Platz folgte dann aber schon die Elf des SVK. Die Jungen, Alfons Mayer, Gerhard Wendel und Hans Müller, waren zu Stammspielern avanciert und am 7. November 1971 stellte sich die folgende Mannschaft:

Michael Schwamm       Peter Häcker  Joachim Schwamm     Willi Bernzott   Hans Müller     Fritz Klein   Bernd Thoni     Manfred Völkel    Gerhard Löhlein    Rolf Pietsch   Gerhard Wendel     Werner Huber, Erich Laux dem Spitzenreiter. 

Spielbericht:

In einem guten temperamentvollen Spiel, das die Erwartungen der zahlreichen Zuschauer erfüllte, ging der Tabellenführer vor der Pause mit 1:0 in Führung. Nach dem Wechsel glich Wendel mit einem verwandelten Handelfmeter aus. Unter der Leitung des hervorragenden Schiedsrichters Steinhauer, der von beiden Mannschaften je einen Spieler des Feldes verwiesen hatte, endete das Spiel mit einem gerechten Remis. 

Die Bergzaberner hatten zwar jetzt ein Fleckchen auf der weißen Weste, konnten ihren Vier-Punkte-Vorsprung auf den SVK aber halten.Bad Bergzabern behielt bis zum Rundenende die „Pool-Position“ und wurde frühzeitig Meister, nachdem die Mannschaft zeitweise bis zu 9 Punkte Vorsprung auf die Verfolger hatte. Der SVK belegte hinter Vorderweidenthal Platz 3. Tabellenletzter wurde FV Viktoria Kapsweyer.Im Pokal musste die Mannschaft in der 1. Runde nach Waldhambach. Bei miserablen Platzverhältnissen führte die Elf durch die Tore von Manfred Schumacher und Alfons Bernzott schnell mit 2:0 und sah wie der sichere Sieger aus. Die Gastgeber setzten in der 2. Halbzeit alles auf Angriff und brachten den SVK noch gehörig in Schwierigkeiten. Torhüter Karl-Heinz Graf verhinderte schlimmeres und erst als Manfred Völkel den dritten Treffer erzielte, stand das Team um Routinier Erich Löhlein als Sieger fest.In der 2. Runde war der SV Spirkelbach zu Gast, dessen Team beim 3:1 Sieg (Tore: Manfred Völkel, Peter Häcker, Gerhard Wendel) der Gastgeber keine Chance hatte. Im Halbfinale mußten der SVK ein hartes Stück Arbeit verrichten, ehe im Lokalderby gegen Göcklingen der Einzug in das Finale geschafft war. Rolf Pietsch und Erich Löhlein erzielten die Treffer zum 2:0 Sieg des SVK.

Am 11. Mai 1972 fand dieses Endspiel in Billigheim statt. Gegner war die Elf von Blau-Weiß Vorderweidenthal, gegen die man 8 Tage zuvor in der Meisterschaft noch 4:3 gewonnen hatte. In einem packenden Spiel, das lange auf des Messers Schneide stand, verlor der SVK denkbar knapp mit 0:1 Toren. Im Nachhinein trauerte man den vielen Chancen nach, die vor allem von den sonst so starken SVK-Stürmern vergeben worden waren.  

Hier das Aufgebot:

Michael Schwamm, Hans Müller, Joachim Schwamm, Alfons Bernzott, Werner Huber, Fritz Klein, Gerhard Schardt, Gerhard Löhlein, Theo Meyer, Rolf Pietsch, Werner Laux, Werner Hochdörffer, Karl-Heinz Graf

Nichts war es also mit dem Pokaltriumph, aber dennoch waren die Verantwortlichen mit dem Rundenverlauf zufrieden. Die 69 erzielten Treffer teilten sich 14 Spieler. Die erfolgreichsten waren: Gerhard Wendel (12), Rolf Pietsch (9), Alfons Bernzott und Fritz Klein (je 8), Werner Hochdörffer und Gerhard Löhlein (je 6). Kuriosum in dieser Runde war, dass man mit Alfons und Alfred Bernzott, Gerhard und Karl-Heinz Graf, Erich und Gerhard Löhlein, sowie Joachim und Michael Schwamm nicht weniger als vier Brüderpaare eingesetzt hatte. 

 

Rang Mannschaft Spiele Tore Punkte
         
01 SpVgg Bad Bergzabern 30 91:34 51:09
02 SV BW Vorderweidenthal 30 74:38 45:15
03 SV Klingenmünster 29 68:52 40:18
04 ASV Lug/Dimbach 30 72:50 36:24
05 SV Kapellen/Drusweiler 30 72:53 35:25
06 SV RW Göcklingen 30 52:58 30:30
07 ASV Gleishorbach 30 62:57 28:32
08 ASV Schwanheim 30 61:67 28:32
09 SV INgenheim 30 74:84 28:32
10 SF Steinfeld 30 47:58 28:32
11 SV Dörrenbach 20 58:51 27:31
12 SV Pleisweiler/Oberhofen 30 64:69 26:34
13 TSV Wilgartswiesen 30 38:56 23:37
14 SV Birkenhördt 30 45:61 22:38
15 SV Spirkelbach 30 48:67 21:39
16 FV Viktoria Kapsweyer 30   33:107 10:50

 

 Die Saison 1972/73 eröffnete der SVK mit einem Paukenschlag. Obwohl sich das Gesicht der Mannschaft geändert hatte (Alfons Bernzott z.B. hatte den Verein via Neustadt verlassen, dafür stießen Fritz Garrecht, Hans Reichling und Lothar Egalite zur Mannschaft), gab es zum Saisonauftakt einen sensationellen 9:2 Sieg gegen Pleisweiler/Oberhofen. Die Treffer hatten Werner Hochdörffer(3), Theo Meyer(2), Gerhard Schardt (2), Fritz Garrecht und Fritz Klein erzielt. Das sollte aber für einige Wochen die letzte positive „Schlagzeile“ für die Mannschaft gewesen sein. Erst am 12. Spieltag, mit dem 3:1 Sieg gegen den ASV Lug-Dimbach (Tore: Egalite, Graf, Hochdörffer), konnte die Mannschaft erstmals ein ausgeglichenes Punktekonto erreichen. Neue Namen wie Roland Rothhaß, Jürgen Bauch oder Edelbert Rothhaß tauchten in der Spielerliste auf. Doch auch diese Spieler konnten nicht verhindern, daß der SVK am Ende der Runde mit 25:35 Punkten und 48:55 Toren, weit abgeschlagen hinter Meister Oberhausen/Barbelroth (48:12 Punkte, 71:20 Tore), mit einem Minus-Torverhältnis und einem Minus-Punkteverhältnis gerade noch den 11. Platz belegte. Das Tabellenende „zierte“ das Team des ASV Schwanheim.     

Rang Mannschaft Spiele Tore Punkte
         
01 SpVgg Oberhausen/Barbelroth 30 71:20 48:12
02 SV Völkersweiler 30 82:37 41:19
03 SF Germania Winden 30 80:41 38.22
04 SV Vorderweidenthal 30 74:38 38:22
05 SV Gossersweiler 30 61:46 38:22
06 SV Ingenheim 30 64:59 35:25
07 SV Dörrenbach 30 53:43 33:27
08 SV Kapellen/Drusweiler 30 41:57 30:30
09 TSV Wilgartswiesen 30 60:70 28:32
10 SF Steinfeld 30 40:54 26:34
11 SV Klingenmünster 30 48:55 25:35
12 ASV Lug/Dimbach 30 53:71 24:36
13 SV Rot-Weiß Göcklingen 30 54:56 23:37
14 ASV Gleishorbach 30 49:80 22:38
15 SV Pleisweiler/Oberhofen 30 43:97 19:41
16 ASV Schwanheim 30 45:96 12:48

  

Beim SVK trugen sich wieder 14 Spieler in die Torschützenliste ein. Am erfolgreichsten waren Werner Hochdörffer und Peter Häcker mit 8 Treffern vor Lothar Egalité und Gerhard Schardt mit jeweils 5 Treffern.   Der Generationswechsel wollte nicht so recht funktionieren, zumal der SVK wieder Stammspieler abgeben musste. Die Ergebnisse in den kommenden Jahren waren dementsprechend schlecht.

In der Spielrunde 1973/74 wurde der SV Gossersweiler mit zwei Punkten Vorsprung vor der neu gegründeten Spielgemeinschaft ASV Lug/Schwanheim Meister. Der SVK hatte mit dem viertletzten Tabellenplatz die schlechteste Platzierung seit Jahren. Die „Rote Laterne“ blieb dem SV Pleisweiler überlassen. 

Rang Mannschaft Spiele Punkte Tore
         
01 SV Gossersweiler 28 44:12 74:35
02 ASV Lug/Schwanheim 28 42:14 77:40
03 SV Dörrenbach 28 41:15 60:24
04 SV Ingenheim 28 36:20 94:52
05 SF Steinfeld 28 36:20 54:39
06 SF Germania Winden 28 33:23 60:39
07 SV Vorderweidenthal 28 28:28 57:51
08 SV Rot-Weiß Göcklingen 28 28:28 52:54
09 ASV Gleishorbach 28 26:30 32:37
10 SV Völkersweiler 28 24:32 60:71
11 TSV Wilgartswiesen 28 22:34 46:54
12 SV Klingenmünster 28 21:35 43:55
13 SV Kapellen/Drusweiler 28 18:38 33:56
14 SV Spirkelbach 28 16:40 48:78
15 SV Pleisweiler/Oberhofen 28 05:51   17:106

   

1974/75 zitterten die Anhänger des SVK bis zum letzten Spieltag sogar um den Klassenerhalt. Am letzten Spieltag stand man punktgleich mit Gleiszellen/Gleishorbach, bei gerade 17:41 Punkten, am Tabellenende. Gleishorbach verlor sein Heimspiel gegen Völkersweiler mit 1:6. Der SVK konnte seinen Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen. Durch die Treffer von Peter Häcker und Werner Laux sicherte sich die Mannschaft einen 2:1 Sieg gegen den SV  Spirkelbach und den damit verbundenen Klassenerhalt. 

 

Rang Mannschaft Spiele Tore Punkte
         
01 SF Steinfeld 30 78:43 44:16
02 SV Ingenheim 30 83:47 43:17
03 SV Dörrenbach 30 61:28 42:18
04 SpVgg Oberhausen/Barbelroth 30 67:28 41:19
05 SpVgg Rohrbach 30 69:42 39:21
06 ASV Lug/Schwanheim 30 63:44 36:24
07 SV Spirkelbach 30 64:57 32:28
08 SF Germania Winden 30 51:49 32:28
09 SV Völkersweiler 30 60:60 27:33
10 SV Vorderweidenthal 30 41:58 24:36
11 SV Schweigen/Rechtenbach 30 45:56 23:37
12 TSV Wilgartswiesen 30 56:69 22:38
13 SV Rot-Weiß Göcklingen 30 40:68 20:40
14 SV Kapellen/Drusweiler 30 35:59 19:41
15 SV Klingenmünster 30 43:97 19:41
16 ASV Gleishorbach 30 38:81 17:43